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Alt 04.05.2014, 12:09
engel99 engel99 ist offline
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Standard (Arglistige) Täuschung bei Mietvertrag

Hallo,

ich hoffe SEHR, dass es hier wirklich nette freundliche Leute gibt, nicht solche mit Agressionen, Neid oder Schadensfreude, die sich nur auf Fakten berufen, sondern die auch zwischen den Zeilen lesen können. Denn die Vermietung einer Wohnung oder eines Hauses ist nicht gleich der Vermietung einer Waschmaschine.

Darf ein Vermieter ein Haus, welches er von seinen Eltern ererbt hat, zu dem er, wie er selbst sagt, eigentlich auch gar keine Beziehung hat, in welches er auch nicht investieren will und zu dessen Vermietung er eigentlich auch gar keine Lust hat, und welches er eigentlich wegen sehr hoher Steuerschulden verkaufen möchte, trotzdem vermieten unter Verschweigung dieser Tatsachen und Druckmittel, die er dann auch so benutzt, die das Mietverhältnis negativ belasten? Darf er so auf geschickte Weise ein solches Haus mit einer total veralteten Austattung vermieten, und somit die bedrängte Lage des Mietsuchenden ausnutzen, der eine neue Bleibe sucht da er aus der anderen Wohnung heraus muss, so dass der Mieter, der dieses alles aus privaten Mitteln finanziert, dann 4 Monate im Bauschutt sitzt um das Haus bewohnbar zu machen, während welcher Zeit sich diese Mängel eigentlich erst herausstellten, und ihn bei jeder Frage nach Beteiligung abblitzen lassen, immer mit dem dann erst bekannten Druckmittel - kein Geld, Steuerschulden, dann kündige ich Ihnen den Vertrag, dann wird das Haus verkauft?

Soetwas ist eigentlich keine Basis für die Vermietung eines Hauses in gehobenem Niveau, und ich fühle mich sehr getäuscht, da die Renovierungsarbeiten Unmengen Geld verschlungen haben, und ich wegen des daraus vorzeitig entstandenen finanziellen Loches um etwas Geduld gebeten habe. Mir wurden bei Einzug angeblich 7 000 L Heizöl verkauft, die ich bezahlen musste, und am 10.01.2014 war trotz Oelstandsanzeige 3 000 L der Tank LEER. Deswegen wurde ich sogar noch beschimpft, nicht einmal eine Entschuldigung oder ein Ausgleich ist hierfür gekommen, und eigentlich schuldet der Vermieter mir diese 3 000 L.

Kurios ist, dass der Vermieter ein Reinigungsunternehmen hat und bereits in 1999 in einem Pflegeheim die Wäsche für meine Mutter gewaschen hat, die ich dort während unserer fast 10jährigen gemeinsamen Reise durch das Wachkoma untergebracht hatte. Diese Reise hat bereits alle meine Konten geplündert, und eigentlich meine ich, dass ich einmal keine Ausbeute mehr verdient hätte, keine eisigen Pistolenschüsse sondern etwas Wohlwollen und Gerechtigkeit.

Hätte ich dieses vorher gewusst, die Steuerschulden, die Absicht, das Haus eigentlich zu verkaufen, die Beziehungslosigkeit zu dem Haus, die sich in der Anlieferung eines Mini Rasenmähers mit lockeren Rädern ohne Kabel (!!!) einfach vor die Haustür ausdrückt, die Drohgebärden, der negative Druck, die eiskalten Worte, mit denen Tatsachen verdreht werden, dann hätte ich das auf langen Leidenswegen meiner beiden Eltern angesammelte kleine Kapital nicht hier eingesetzt, nur um dann beschimpft und auf die Wiese gekippt zu werden.

Ist dieses nicht eine Täuschung? Ein Haus, welches doch eine Verantwortung bedeutet, einfach so zu vermieten, und mit der Existenz und einer einzelnen Mieterin so einfach zu spielen? " Wenn Du nicht willig bist, dann brauch ich eben Gewalt"..........

Danke für Antworten von

engel99



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