Ich bin in der Zwickmühle
 

Hallo in die Runde,


ich bin neu hier. Und würde gerne wissen was ihr machen würdet. Ich wohne im Haus meines Opas meine Oma ist verstorben. Meine Mutter meinte sie würde das Haus nur verkaufen wollen wenn sie finanziell nicht mehr halten kann. Inzwischen werde ich mal wieder mies zuhause behandelt und mir wird gesagt das ich nicht erwünscht sei und ich ausziehen kann wenn ich will. (Ich musste schon die Grabkosten meines Vaters über das Sozialgericht begleichen lassen.) Ich leide an Depressionen und komme auf den attacken meiner Mutter denen ich ausgesetzt bin nur schwer klar.

Ich muss dazu sagen ich kenne mich im Sozialrecht nicht aus. Deswegen wusste ich auch nichts mit der Info anzufangen das es sein kann das wenn mein Opa verstorben ist und die Miete als dauerauftrag an meine Mutter überwiesen wird, mir das Jobcenter evtl Ärger machen kann.

Um das ganze zu verstehen - Meine Mutter bekam vom Nachlasgericht eine Aufforderung den Schätzwert des Hauses anzugeben. Denn sie einfach so hätte angeben können. Oder einen Gutachter beauftragen hatte müsse der das Haus kostenpflichtig schätzt. Meine Mutter meinte sie werde keine erfundenen Wert angeben. Und einen Gutachter möchte sie nicht kommen lassen das sie das Haus nicht verkaufen möchte. So viel zum Verständnis.

Heute haben ich über eine Rechtsauskunft eines Anwaltes erfahren. Das und jetzt kommt das wo ich nur noch schockiert bin. Wenn mein Opa verstirbt und die Kinder den Pflichterbteil des Erbes einfordern. Muss das Haus als Erbmasse verkauft werden. Damit meine Mutter ihre 2 Geschwister ausbezahlen kann.

Ich weiss nicht ob meine Mutter das weiss was ich heute erfahren habe. Sie kann als Vermieterin meinen Mietvertrag aus Gründen kündigen. Ich weiss nicht wie ich dann weiter vorgehen kann oder wie lange ich zeit habe zum Ausziehen. Oder jetzt kommts sie kann mein Nachlassgericht eine Räumungsklage einreichen. Gegen die ich dann gerichtlich vorgehen kann?????!!!

Ich werde zuhause ausgenützt und fertig gemacht und abwertend behandelt. Der Anwalt meinte das sei zwischenmenschlich nicht ok. Aber nicht was man anklagen könne. Das heisst ich bin doppelt bestraft psychisch erkrankt durch und wegen der Familie und darf damit es mir besser geht ausziehen in eine Wohnung in der ich vielleicht auch Nachteile habe und mehr oder weniger meine Ruhe. Oder ich lasse mich zuhause weiter pschisch fertig machen und bevormunden. Und warte ab wann man mir meinen Mietvertrag kündigt oder meine Mutter beim Nachlassgericht nach dem Tod meines Opas eine Räumungsklage einreicht?

Ich meine es haben schon ein paar Leute zu mir gesagt ich solle ausziehen aber ich wollte nicht hören. Ich komme mir vor wie der grösste Idiot und bin einfach nur schockiert und fassungslos.

Wer kann mir helfen ?