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Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Rechte und Pflichten - Mieter Forum und Vermieter Forum - Mietrecht

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  #1  
Alt 02.07.2011, 23:59
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2011
Beiträge: 4
Standard Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Hallo Ihr Experten da draussen

Wir hoffen, hier einen Ratschlag zu bekommen.

Die Vorgeschichte:
Der Hund, um den es hier geht, lebte bis vor 6 Wochen bei einer Familie, die sich jetzt scheiden lässt. Sie brachte das Tier zu einer Bekannten, die ihn etwas erziehen sollte. Dort war er 3 Wochen, aber die Bekannte konnte sich danach aus privaten Gründen nicht mehr um das Tier kümmern und fragte uns, ob wir den Hund so lange in Pflege nehmen könnten, bis die Familie aus der er kommt, ihre Familienangelegenheiten geklärt hätte.
Da wir öfters Hunde zB von Nachbarn in Pflege haben, wenn sie im Urlaub sind, stimmten wir zu und somit ist der Hund nun seit 3 Wochen bei uns.
Letztes Wochenende erfuhren wir, dass die ursprünglichen Besitzer den Hund nicht mehr zurücknehmen könnten, da es die privaten Umstände nicht mehr zuliessen. Wir könnten das Tier gerne behalten....
Da wir den Hund ohnehin sehr ins Herz geschlossen haben, überlegten wir uns, ob wir ihn nicht einfach behalten sollten. Mein Mann, meinen Tochter, ich selbst und fast die gesamte Nachbarschaft ist total verliebt in das Tier.
Das Problem ist allerdings unser Vermieter. Als wir vor 1 Jahr in die Wohnung einzogen, hatten wir nur die 2 Kaninchen unserer Tochter. Wir hatten ab und zu schonmal darüber gesprochen, dass wir gerne einen Hund hätten, hörten dann aber von Nachbarn, dass unser Vermieter wohl keine Hunde mag.
Wir leben in einem 2-Familien-Haus, unsere Nachbarin hat 2 Katzen, denen der Vermieter zugestimmt hat (einzige Bedingung: sie müssen in der Wohnung bleiben).
Im Mietvertrag befindet sich unter den allgemeinen Vertragsbestimmungen die Klausel, dass der Vermieter zustimmen muss, wenn der Mieter Tiere hält (zustimmungsbedürftige Handlungen des Mieters...)
Da der Vermieter 1 Woche vorher (wieder einmal unangemeldet) in unserem Garten stand und den Hund gesehen hat, riefen wir ihn letzte Woche an und erklärten ihm die Situation. Nämlich, dass der Hund nicht mehr in seine alte Familie zurückkann und wir ihn gerne behalten würden, bevor man ihn eventuell ins Tierheim geben muss. Er reagierte eher ablehnend, dass der Hund ja etwas kaputt machen könnte, sagte aber dann auf unser Bitten, dass er nochmal mit seiner Frau sprechen würde. Aber eher nein....wir könnten ihn noch 1-2 Wochen behalten, bis wir jemanden für ihn finden würden, aber für immer wolle er das nicht.
Am Montag schickten wir ihm dann einen Brief, dass wir den Hund wirklich gerne behalten würden. Er muss sich keine Sorgen um seine Wohnung machen, weil das Tier sehr ruhig und gut erzogen ist, und wir selbstverständlich (auch schriftlich) dafür aufkommen würden, sollte widererwarten mal etwas kaputtgehen. Unsere Nachbarin, die über uns wohnt, hätte trotz ihrer 2 Katzen absolut nichts dagegen. Um den Garten muss er sich auch keinen Gedanken machen, weil wir sehr ländlich wohnen und 100 Meter hinter unserem Garten die Natur anfängt, in der wir mit ihm 3 Mal täglich lange Spaziergänge machen.
Heute kam dann ein Brief zurück, in dem er uns ohne einen triftigen Grund mitteilte, dass wir bis Mitte Juli einen geeigneten Platz für den Hund finden sollten und er uns unserem Wunsch nicht nachkommen kann.
Nun meine Frage: Sollen wir das so hinnehmen?
Kann er unserer Nachbarin 2 Katzen erlauben und uns den Hund untersagen?
Ich würde es ja verstehen, wenn er auch hier im Haus wohnen würde und zB Angst vor Hunden oder eine Allergie hätte....Aber wir sehen den Vermieter alle paar Monate mal, wenn er wieder mal unangemeldet vorbei kommt und irgendwas im Garten rumwurschtelt.
Aber ein einfaches "Nein" ohne Begründung...geht das so einfach?
Er hat uns eine Kopie von unserer Interessentenauskunft mitgeschickt, in der (zu dem Zeitpunkt) natürlich stand, dass wir 2 Kaninchen haben...aber das heisst doch nicht, dass wir uns irgendwann nicht nochmal ein Tier anschaffen wollen...?
Wir sind echt am überlegen, ob wir zu einem Anwalt gehen sollen, weil uns der Hund wirklich sehr sehr ans Herz gewachsen sind und nach dem heutigen Brief das Verhältnis zu unserem Vermieter von unserer Seite eh schon "gestört" ist.
Auch haben wir schon die halbe Nachbarschaft auf unserer Seite, die es begrüssen würden, wenn wir den Hund behalten könnten....
Weiss jemand Rat oder kann uns wer sagen, ob wir überhaupt eine Chance haben, das Tier zu behalten?



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  #2  
Alt 03.07.2011, 08:56
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 25.07.2009
Beiträge: 2.349
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Oh je, hätte man das nicht auch etwas kürzer beschreiben können?

Ich hatte wirklich keine Lust, den ganzen Aufsatz zu lesen, konnte aber heraus finden, dass Ihre Chancen schlecht stehen.

1. Ein totales Haustierverbot im Mietrecht gibt es nicht.

2. Haustiere, die in Käfigen, Terrarien oder Aquarien gehalten werden, gehören zum vertragsgemäßen Gebrauch der Wohnung.

3. In der Regel ist das Halten von Katzen und Hunden genehmigungspflichtig, was der eine darf, gilt nicht unbedingt für den anderen Nachbarn.

4. Auch Ihnen müsste der Unterschied zwischen Katzen, die nur in der Wohnung gehalten werden und einem Hund geläufig sein. Selbst wenn die Nachbarn einen Hund hätten, bedeutet das nicht, dass sie sich auch einen ohne Erlaubnis anschaffen dürfen.

Sollte ich Ihren Aufsatz nicht richtig interpretiert haben, dann posten Sie bitte Ihr Problem noch einmal in komprimierter Form.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 03.07.2011, 10:07
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Zitat:
Zitat von Regenmacher Beitrag anzeigen
Oh je, hätte man das nicht auch etwas kürzer beschreiben können?
Guten Morgen, sorry ich hatte mich so aufgeregt, da ist es so aus mir herausgesprudelt ;-)

Ich hatte im Internet gefunden, dass, wenn im Vertrag steht, es der Zustimmung bedarf, der Vermieter es nicht einem erlauben und einem anderen ohne Grund verbieten darf.
Uns ist klar, dass Hunde und Katzen nicht das Gleiche sind. Nur hätten wir gerne gewusst, was er dagegen hat.
Ok, als wir einzogen dachten wir noch nicht daran, mal einen Hund haben zu wollen, aber Meinungen können sich auch ändern. Wenn er uns einen plausiblen Grund nennen würde, wär das ja ok, aber das Einzige, was er sagte war, dass er was kaputt machen könnte oder Nachbarn was dagegen haben könnten.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 03.07.2011, 11:13
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 25.07.2009
Beiträge: 2.349
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Wenn Ihr Vermieter "ein harter Hund" ist riskieren Sie mit dieser Einstellung die Kündigung. Sie benötigen die Erlaubnis zur Hundehaltung, Punkt. So etwas klärt man, auf jeden Fall, bevor man sich einen Hund zulegt und nicht, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen" ist.

Und, was
Zitat:
dass er was kaputt machen könnte oder Nachbarn was dagegen haben könnten.
daran nicht zu verstehen ist, ist mir ein Rätsel. Ich habe genügend Wohnungen gesehen, in denen Hunde Türen und Parkettböden ruiniert haben. Und was die Nachbarn anbelangt, heißt es ja nicht, dass diese nicht wechseln. Und der neue hat mit Hunden nichts am Hut und was dann?
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 03.07.2011, 18:06
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Zitat:
Zitat von Regenmacher Beitrag anzeigen
Wenn Ihr Vermieter "ein harter Hund" ist riskieren Sie mit dieser Einstellung die Kündigung. Sie benötigen die Erlaubnis zur Hundehaltung, Punkt. So etwas klärt man, auf jeden Fall, bevor man sich einen Hund zulegt und nicht, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen" ist.

Das wir die Erlaubnis brauchen is uns klar. Aber das mit dem zulegen haben Sie missverstanden. Als er zu uns kam, war er nur zur Pflege und sollte eigentlich nach ein paar Wochen zu seiner ursprünglichen Familie zurück, aber die kann sich jetzt nicht mehr um den Hund kümmern und hat uns angeboten, ihn behalten zu können.


Und, was

daran nicht zu verstehen ist, ist mir ein Rätsel. Ich habe genügend Wohnungen gesehen, in denen Hunde Türen und Parkettböden ruiniert haben. Und was die Nachbarn anbelangt, heißt es ja nicht, dass diese nicht wechseln. Und der neue hat mit Hunden nichts am Hut und was dann?
Das mal was kaputtgehen kann ist klar, dafür hätten wir dem Vermieter auch schriftlich gegeben, dass wir für den Schaden aufkommen. Von mir aus auch die Kaution erhöhen. Das ist uns das Tier wert.
Wir sind nur ein 2-Parteien Haus und verstehen uns mit unserer Nachbarin sehr gut. Sie meint, da endlich mal "vernünftige" Leute in dem Haus wohnen, hat sie garantiert nicht vor, auszuziehen.

Wir sind ja auch in die Wohnung eingezogen, obwohl mein Mann eine wahnsinns Katzenhaarallergie hat und fast stirbt, wenn eine Katze 5 min ím Raum ist.

Was uns halt interessiert ist, wenn in den Mietverträgen beider Parteien steht, dass Tierhaltung vom Vermieter genehmigt werden muss und er der Nachbarin 2 Katzen erlaubt, wie er uns einen Hund verbieten kann. Das macht für uns den Eindruck, dass wir 2. Klasse wären und er uns nicht zutraut, einen Hund halten zu können. (Zumal das Tier sowieso unter ständiger Aufsicht ist, da ich im Home-Office arbeite und den ganzen Tag zu Hause bin)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 03.07.2011, 18:51
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 25.07.2009
Beiträge: 2.349
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Bitte, Sie dürfen sich doch nicht auf Ihre Nachbarin verlassen, dass Sie gemeinsam die nächsten 10 Jahre zusammen wohnen werden.

Und bitte, Ihr Vermieter entscheidet, nicht Sie, nicht Ihre Nachbarin ob ein Hund ins Haus kommt oder nicht. Sie haben den Mietvertrag unterschrieben, da war die Klausel doch nicht verdeckt, oder?

Für mich ist hier Schluss. Alles weitere sollten Sie jetzt mit einem Anwalt bereden. Ich jedenfalls werde Ihnen nicht die antworten geben, die Ihnen in den Kram passen.
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  #7  
Alt 03.07.2011, 18:55
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.07.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Zitat:
Zitat von Regenmacher Beitrag anzeigen
Bitte, Sie dürfen sich doch nicht auf Ihre Nachbarin verlassen, dass Sie gemeinsam die nächsten 10 Jahre zusammen wohnen werden.

Und bitte, Ihr Vermieter entscheidet, nicht Sie, nicht Ihre Nachbarin ob ein Hund ins Haus kommt oder nicht. Sie haben den Mietvertrag unterschrieben, da war die Klausel doch nicht verdeckt, oder?

Für mich ist hier Schluss. Alles weitere sollten Sie jetzt mit einem Anwalt bereden. Ich jedenfalls werde Ihnen nicht die antworten geben, die Ihnen in den Kram passen.
Das habe ich auch nie von Ihnen verlangt! Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich an dieses Forum gewandt habe!
Mein Gott...man wird ja mal fragen dürfen!
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  #8  
Alt 04.07.2011, 20:51
Benutzerbild von Recht-Einfach
Administrator
 
Registriert seit: 20.09.2007
Beiträge: 2.003
Standard AW: Vermieter erlaubt der Nachbarin Katzen, will uns jedoch Hund verbieten

Natürlich dürfen Sie Fragen stellen, aber sehen Sie bitte ein, dass bei der Haltung eines Hundes immer der Vermieter das letzte Wort hat!

Auch die Aussagen "was der Nachbar darf, kann für mich ja auch in Frage kommen" oder "die Nachbarn stehen hinter mir" helfen hier nicht weiter.

Sie dürfen gerne Ihre Fragen stellen, aber haben Sie auch Verständnis, wenn man die geltenden Regelungen und Gesetze im Mietrecht nicht beliebig auslegen und verbiegen kann.


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