Heizwert sinkt, Heizkosten steigen trotz sinkendem Verbrauch
Ich bin Mieterin in einem Gewerbe-Objekt mit 5 Mietparteien.
Die Heizkostenabrechnung basiert auf Heizöl.
In den Jahren 2017-2019 lag der errechnete Heizwert (geliefertes Heizöl und Gesamtverbrauch kwh) bei ca. 10 kwh. Also im üblichen Durchschnitt.
In 2020 und 2021 sinkt der Heizwert - wir erhalten mehr Heizöl geliefert und der Gesamtverbrauch kwh im Haus sinkt. Inzwischen liegt der Heizwert bei ca. 5 khw.
Kann die Heizung kaputt / veraltet sein, so dass sich der Heizwert so rapide verschlechtert?
Oder liegt ein Abrechnungsfehler vor - zuviel Heizöl abgerechnet oder zu wenig Verbrauch abgerechnet?
Da wir mehr Heizöl bezahlen müssen, aber weniger verbrauchen, steigt der Preis pro kwh unverhältnismäßig.
Hat jemand eine plausible Erklärung / einen Tipp?
(Firma, die die Heizkosten abrechnet, sagt, wir sollen uns an die Hausverwaltung wenden.
Hausverwaltung sagt, rein rechnerisch wäre alles korrekt.)
Danke und schöne Grüße in den Abend!
Dieses Forum dient dem Meinungsaustausch! Es findet keine Beratung durch einen Rechtsanwalt statt!
Eine schnelle, kurzfristige und günstige Rechtsberatung vom Anwalt erhalten Sie hier:
Jetzt kostenloses Angebot per E-Mail von einem Anwalt für Mietrecht oder Erbrecht anfordern!
|